Whitepaper: Die Erfolgsstory von „Equipment as a Service“ (EaaS)
Hier erfahren Sie über das Marktpotenzial, Trends und Antworten auf die Frage, welche Herausforderungen für Industrieunternehmen zu meistern sind.
Software as a Service, Machine as a Service, Platform as a Service … schnell entsteht eine lange Liste, wenn man sich überlegt, was heutzutage alles „as a Service“ zu haben ist...
Besondere Aufmerksamkeit erfährt aktuell die Variante „Equipment as a Service“ (EaaS). Immer mehr traditionelle Industrieanbieter ziehen den Wandel zu einem EaaS-Anbieter in Erwägung. Der Grund liegt darin, dass es für sie viel zu gewinnen gibt – sei es auf strategischer, vertrieblicher oder finanzwirtschaftlicher Ebene. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Whitepaper der Frage, wie sich der Trend „EaaS“ auf den Bereich „Equipment Finance“, d. h. auf die Finanzdienstleistungen rund um die angebotenen Investitionsgüter auswirkt.
Die Trends zeigen, dass Industrieunternehmen verstärkt dazu übergehen werden, EaaS konsequent in ihren Vertriebsstrategien zu verankern. Wie groß das Potenzial ist, zeigt der Blick in die USA. Ein kürzlich veröffentlichter Report von Grand View Research liefert eine umfassende Analyse des dortigen Marktvolumens und schätzt dieses auf ca. 1.5 Mrd. US-Dollar für das Jahr 2023. Der Ausblick in die Zukunft ist faszinierend, da der Report eine Wachstumsrate von jährlich 48% und ein Marktvolumen von knapp 28 Mrd. US-Dollar für das Jahr 2030 aufzeigt.
Näheres zum Marktpotenzial und zur Frage, welche Herausforderungen für Industrieunternehmen zu meistern sind, erfahren Sie in unserem aktuellen Whitepaper.
Die Wahl des idealen Wegbegleiters auf dem Weg zum EaaS-/Equipment-Finance-Anbieter
Die digitale Transformation hat es in der letzten Dekade gezeigt: Ohne einen passenden Partner, der einen durch den Wandel begleitet, bleibt sie ein aussichtsloses Unterfangen. Ein zentraler Schlüssel ist die Wahl des richtigen Partners. Was sind die Schlüsselkriterien, die der ideale Partner erfüllen muss? Die Erfahrung zeigt, dass auf die „Hard Facts“ zu achten ist, die sich in drei Säulen abbilden lassen:
Der ideale Partner bietet verfügbare, schnell anpassbare Lösungen.
Die Lösungen müssen sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften integrieren lassen.
Beratungskompetenz, die über reines IT-Consulting hinausgeht.
